@home Hausüberwachung Mit @home die Smart Home Zukunft bereits auf Kickstarter

Das Smart Home ist keine utopische Zukunftsvision mehr. Längst lässt sich die komplette Haustechnik mittels Computertechnologie einfach über Smartphone und Tablet PC steuern. Doch Smart Home ist schon lange mehr, wie immer neue und spektakuläre Projekte bei Kickstarter beweisen. Was, wenn das Smart Home nicht mehr nur die gesamte Technik in einem Haus oder einer Wohnung überwachen oder regeln könnte? Was, wenn sämtliche Menschen, die sich dort aufhalten, derart in das Smart Home einbezogen werden, dass selbst gestenfrei viele interessante und nützliche Steuerungen übernommen werden könnten? Mit @home ist aus diesem futuristischen Traum längst Realität geworden.

Abbildung der @home Sensoren für das Smart Home

Bisherige Smart Home Systeme verlangen Ihre Aufmerksamkeit und sind kostspielig

Den Fernseher oder das Licht in einem Raum können Sie bereits sehr komfortabel mit Gesten ein- und ausschalten oder dimmen. Um die eigenen, noch kleinen Kinder zu überwachen, werden schon lange Babyfones oder Überwachungskameras genutzt. Auch gegen Einbrecher können Sie sich entsprechend schützen.

Allerdings haben all diese Vorgänge zwei Gemeinsamkeiten: der Benutzer oder Initiator muss aktiv in das Smart Home System eingebunden werden und es werden eigenständige, kostspielige Systeme benötigt. Das heißt zudem, erst wenn Sie etwas machen, dann zeigt sich der Erfolg oder das Resultat. Aber @home ist mehr. @home übernimmt die komplette Smart Home Hausüberwachung in einer wesentlich komplexeren Weise. Dabei ist das System genial einfach.

Das Smart Home neu definiert mit @home

@home kann sämtliche dieser Ausgaben übernehmen und noch viel mehr. Das System besteht außerdem lediglich aus wärmeempfindlichen Sensoren und einer Controller-Einheit.

Durchschnittlich werden pro Raum vier solcher Sensoren, die nicht größer als ein Lichtschalter sind, in einem Raum installiert. Dank Batteriefunktion gibt es keine aufwendigen Kabelinstallationen. Stattdessen senden die Wärmesensoren ihre Daten an den Controller. Dieser wiederum kann mit einem Smartphone oder Tablet verbunden werden. Ebenso ist eine Datenaufzeichnung möglich. Die Wärmesensoren erkennen Menschen als Wärmequellen, Heizkörper, Fernseher oder andere technische Wärmequellen ignoriert das System dabei.

@home ist einfach nur die clevere Kombination einfacher Geschehnisse

Die Sensoren erkennen außerdem, ob sich Menschen bewegen, on sie stehen, knien, sitzen oder liegen. Bis hierher klingt die Smart Home Lösung von @home noch nicht sonderlich spektakulär. Aber die wirklich einmaligen Funktionen, die beinahe unbegrenzt sind, werden durch eine weitere sehr einfache Lösung realisiert.

Beim Set-up des Systems werden nämlich auch die Positionen der Möbel in einem Raum einprogrammiert und gespeichert. Also, wo das Sofa steht, der Backofen, das Bett oder Balkontüre und Fenster nach draußen. Mithilfe dieser Daten werden dann bei @home "Wenn-dann"-Ereignisse festgelegt.

Diese Geschehnisse können nun mit einfachen "Wenn-dann"-Regeln verknüpft werden

Diese @home "Wenn-dann"-Programmierungen haben es in sich. Stellen Sie sich vor, Sie setzen sich auf das Sofa. Unmittelbar danach schaltet sich der Fernseher ein. Sie stehen auf und kommen nicht binnen kürzester Zeit zurück (um in einer Werbepause vielleicht etwas zu trinken zu holen). Prompt schaltet sich das Gerät aus. In der Zwischenzeit ist ihr kleines Kind bereits im Bett und im Zimmer nebenan vielleicht Ihr Vater, ein schwerer Pflegefall. Ihr Vater steht nun plötzlich auf oder Ihr Kind verlässt sein Bett - das @home Smart Home informiert Sie unmittelbar. Entweder über das Smartphone oder sogar über Ihren Smart-TV. So stellt man sich eigentlich das Smart Home der Zukunft vor.

@home macht aus Ihrem Zuhause ein echtes Smart Home

Später gehen Sie ins Bett und @home schaltet die Lichter nach Ihrem Weg in Haus oder Wohnung. Bedenken Sie hier nicht nur den enormen Komfort, sondern auch den Energieeinsparungseffekt. Müssen Sie mitten in der Nacht aufstehen, gibt es auch kein schlaftrunkenes Suchen nach dem Lichtschalter mehr. Sobald Sie aufstehen, geht das Licht an - eben wie in einem echten Smart Home. So könnten Sie mit @home auch Ihren Alarm steuern. Erst, sobald Sie aus dem Bett aufgestanden sind, wird der Alarm deaktiviert.

Die Smart Home Möglichkeiten, die so zur Verfügung stehen, sind nahezu unbegrenzt. Einbrecher oder Unbefugte lassen sich so sofort erkennen. Durch das individuelle Programmieren der "Wenn-dann"-Funktionen könnten Sie sogar Personen zuordnen. In Büros wissen Sie als Chef so immer, ob nicht jemand in Ihrer Abwesenheit in Ihrem Büro ist und vor allem wer und wo genau. Besonders interessant an @home ist dabei, dass es nicht vollkommen neu ist, also noch gar nicht feststeht, ob sich das technisch umsetzen lässt.

Ausgreift und dateschutzfreundlich - auch andere Aspekte überzeugen bei @home

Denn das @home Smart Home ist seit rund zwei Jahren im Einsatz. Die einmaligen Möglichkeiten werden in Krankenhäusern und Pflegestationen genutzt. Das System ist also völlig ausgereift. Nun soll mittels Kickstarter jeder in den Genuss von @home kommen. Das Smart Home wird so völlig neu definiert. Da außerdem Menschen lediglich als Wärmequellen "aufgezeichnet" und beobachtet werden, dürften selbst datenschutzbewusste Menschen keine Berührungsängste mit @home haben. Mit @home hat die Smart Home Zukunft wahrlich schon begonnen. Kein Wunder also, dass @home seine Investitionsziele bei Kickstarter schon fast umsetzen konnte, obwohl das Projekt noch in der Laufzeit ist.

Weitere Informationen erhalten Sie auf Kickstarter

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homeandsmart.de Redaktion

Als Vordenker und Smart Home Fan der ersten Stunde, schrieb Kai bereits 2014 über IoT-Trends und testete als einer der ersten deutschen Nutzer eine große Anzahl an vernetzten Geräten. Kai begleitet als langjähriger Experte auch die home&smart-Redaktion. Bis heute genießt er täglich die Vorzüge seines professionellen Smart Homes und begeistert sich für alle innovativen Dinge im Internet.

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