KIWI Türöffner KIWI.KI | Türöffner KIWI öffnet jetzt noch mehr Türen

Seit 5 Jahren öffnet das Berliner PropTech-Unternehmen KIWI schlüssel- und berührungslos die Türen vieler Berliner Mehrfamilienhäuser. Auch Deutsche Wohnen und der Aufzugshersteller Schindler kooperieren mit KIWI. Wie die Technik funktioniert und für wen sich KIWI lohnt:

KIWI.KI Transponder in verschiedenen Farben

Woher kommt die Idee zu KIWI?

Jeder kennt es: strömender Regen, schwere Einkaufstüten und auf der verzweifelten Suche nach dem Haustürschlüssel. Die Gründerin und Geschäftsführerin von KIWI, Claudia Nagel, fragte sich schon im Jahr 2007, ob es im 21. Jahrhundert nicht eine einfachere Lösung gibt, ins Haus zukommen. Die Idee zu KIWI war geboren.

Auch Christian Bogatu und Peter Dietrich waren von ihrer Vision begeistert und das Trio gründete 2012 die KIWI.KI GmbH in Berlin.

Der KIWI Türsensor

Wie funktioniert KIWI?

KIWI öffnet schlüssel- und berührungslos Haus- und Wohnungstüren von Mehrfamilienhäusern. Das Prinzip ist vergleichbar mit der aus Fahrzeugen bekannten Keyless-Go-Funktion.

KIWI Smart Entry

Ein kleiner Transponder, der KIWI Ki, sendet, sobald sich der Nutzer der Haustür nähert, einen verschlüsselten Code an den hinter dem Klingeltableau unsichtbar installierten KIWI Türsensor. Dieser öffnet die Tür daraufhin automatisch. Da kein Bestandteil des KIWI Smart Entry mit dem Türschloss in Berührung kommt, funktionieren weiterhin alle herkömmlichen Metallschlüssel auch an Türen mit KIWI. Damit ist KIWI Smart Entry kein Ersatz, sondern eine Ergänzung der mechanischen Schließanlage.

Alternativ zum KIWI Ki lässt sich die Tür ebenfalls über die KIWI App aus der Ferne entriegeln. Ein Service, den besonders Vermieter oder Berufstätige schätzen. Sie können Dienstleister jederzeit aus dem Büro Zutritt gewähren, auch zeitlich begrenzt. Zusätzlich können in der KIWI App Änderungen der Zugangsberechtigungen vorgenommen werden. Diese empfängt das KIWI Gateway und kommuniziert sie in Echtzeit an den Türsummer.

KIWI Smart Lock

Zusätzlich bieten die KIWI Smart Locks, der KIWI Knauf und die KIWI Klinke eine intelligente Lösung für die innenliegenden Türen an. Beide Modelle eignen sich besonders für Mehrfamilienhäuser und Büros. Denn bei hoher Bewohner- oder Mitarbeiterfluktuation können über das KIWI Portal jederzeit Zugangsberechtigungen erteilt oder entzogen werden. Großer Vorteil der KIWI Klinke ist dabei das selbstverriegelnde Einsteckschloss mit Antipanik-Funktion, sodass die Tür automatisch verschlossen wird, sobald sie ins Schloss fällt.

Auch hier funktionieren die App sowie der Transponder. Der mechanische Schlüssel kann zusätzlich genutzt werden. Anders ist es bei dem KIWI Knauf. Hier wird der gewohnte Schlüssel komplett abgelöst.

Bei beiden Lösungen muss der KIWI Transponder zu keiner Zeit aus der Hosentasche, dem Einkaufsbeutel oder Kinderwagen herausgeholt werden. Das System funktioniert berührungslos: kein Knopfdrücken, Fingerabdruckscannen oder Kartenlesen ist nötig – ein Komfort, den KIWI seiner Konkurrenz voraushat.

Wer nutzt KIWI?

Besonders die Wohnungswirtschaft profitiert von KIWI. Mit einem extra für sie entwickelten Online-Tool, dem KIWI Portal, haben Hausverwalter immer die Schlüsselhoheit über ihre Häuser. Auch die Vergabe von temporären Zutrittsberechtigungen ist möglich. Einen Heizungsinstallateur beispielsweise kann die Hausverwaltung in einem präzise definierten Zeitraum Zugang gewähren.

Dienstleister, wie die Müllabfuhr und die Post reduzieren mit KIWI sowohl ihren Zeitaufwand, als auch die Verwaltung der entsprechenden Schlüssel. Bisher sind sie mit riesigen Schlüsselbunden ausgestattet. Die Nerven und Zeit, die es kostet, an jeder Tür den passenden Schlüssel unter vielen zu finden, werden mit KIWI eingespart. Da sich ein Zugang unproblematisch mit nur einem Mausklick vergeben und entziehen lässt, reduzieren sich auch die Verwaltungskosten. Verändert sich ein Zuständigkeitsgebiet, müssen nicht erst umständlich Schlüssel ausgetauscht werden, sondern lediglich Zugangsberechtigungen erteilt oder entzogen werden. Vorteile, die weder die Deutsche Post noch die Alba Group oder Berlin Recycling mehr missen möchten. Auch der neueste Partner, der Aufzugsunternehmen Schindler, nutzt KIWI, um Prozesse zu optimieren und sicherer zu gestalten. Der gemeinsam entwickelte Schindler Smart Ki ist vor Stromausfällen durch einen Puffer-Akku gesichert.

Auch Mieter profitieren von KIWI. Ihnen kommen besonders der Komfort und die Sicherheit entgegen.

Neben Bewohnern, Dienstleistern und Hausverwaltungen ziehem im Ernstfall auch die Feuerwehr und damit alle in Not geratenen Personen einen Vorteil aus KIWI. Derzeit muss die Feuerwehr oft mehrmals klingeln und in einigen Fällen sogar die Tür aufbrechen, um Hilfe leisten zu können. Schon jetzt hat die Feuerwache in Berlin Prenzlauer Berg alle Einsatzfahrzeuge mit KIWI Transpondern ausgestattet.

Abbildung des KIWI Gateway

Was kostet KIWI?

KIWI bietet unterschiedliche Vertragsmodelle, die speziell auf Wohnungsunternehmen zugeschnitten sind. So gibt es zum Beispiel mit dem KIWI Pro Tarif die Möglichkeit, dass Vermieter KIWI kostenlos nutzen und auch nichts für die Einrichtung des Systems an der Hauseingangstür zahlen. Dabei bekommen Bewohner KIWI als sonstige Betriebskosten ab € 3,80 pro Monat pro Wohneinheit inkl. KIWI Transponder. Alle Preismodelle für das KIWI Smart Entry lassen sich auch auf der Webseite nachlesen.

Auch für Gewerbe (z.B. Büros, Co-Working, etc.) gibt es ein eigenes Preismodell, das auf Anfrage zur Verfügung steht.

 

Und ist KIWI auch sicher?

KIWI ist unter drei Bedingungen erfunden und entwickelt worden: höherer Komfort, mehr Sicherheit als ein Metallschlüssel und ein höchstmögliches Maß an Datenschutz.

Bereits in der Entwicklungsphase ließen KIWIs Gründer das System mehrmals von international anerkannten Verschlüsslungsexperten und White-Hat-Hackern prüfen. Auch jetzt, fünf Jahre nach Gründung, ist das Unternehmen nicht nur offen für Überprüfungen durch Hacker, sondern sichert diesen auch Belohnungen für das Auffinden von Sicherheitslücken zu. Diese Zusammenarbeit steht unter der einzigen Bedingung, dass sowohl während, als auch nach der Sicherheitsprüfung weder Kundendaten missbraucht, noch Server überlastet werden. KIWI verdoppelt die Belohnung für berechtigte Hinweise und spendet diese an eine Non-Profit-Organisation. Hierfür veröffentlicht die KIWI.KI GmbH regelmäßig alle für die Sicherheit und Datenschutz relevanten Bestandteile. Zusätzlich stehen alle von KIWI genutzten Server in Deutschland.

Das Verschlüsslungsverfahren von KIWI ist bereits zum Patent angemeldet. Die Kommunikation zwischen dem KIWI Transponder und dem KIWI Türsensor verläuft auf Basis hoch verschlüsselter Zufallszahlen. Da diese Codes bei jeder Kommunikation neu generiert werden, ist es ausgeschlossen, durch bloßes „Zuhören“ oder „Spiegeln“ einen Code zu kopieren und sich damit einen Zugang verschaffen zu können. Damit ist KIWI sicherer als der herkömmliche Metallschlüssel, der sich im Gegensatz dazu sogar schon über eine Fotografie kopieren lässt.

Eines der großen Themen des 21. Jahrhunderts ist der Datenschutz. KIWI hat das Risiko des Datenmissbrauchs erkannt und deshalb entschieden, keine Nutzungsprofile zu erstellen. Damit ist für KIWI Mitarbeiter nicht ersichtlich, wer wann durch welche Tür gegangen ist. Daten, die dem Unternehmen selbst nicht vorliegen, können auch nicht ausspioniert, gestohlen oder missbraucht werden.

KIWI ist also eine sichere, innovative und komfortable Alternative zum herkömmlichen Metallschlüssel.

KIWI ist das schlüssellose digitale Zugangssystem für Türen von Mehrfamilienhäusern. Über das KIWI Portal können Zutrittsberechtigungen zentral verwaltet werden. Über 57.000 Wohneinheiten sind an die KIWI Infrastruktur angeschlossen und 434 Wohnungsunternehmen gehören zu den KIWI Kunden.

Weitere Information finden Interessierte auch auf der Unternehmenshomepage unter kiwi.ki

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homeandsmart Redaktion Samira Kammerer

Teil des Gründerteams, von Anfang an mit viel Herzblut dabei. Verantwortliche für das Ressort E-Mobilität bei homeandsmart. Zu ihren Lieblingsthemen zählen außerdem smarte Gadgets, Fitness-Tracker und intelligente Haushaltsgeräte. Als Digital Native vor allem auf Pinterest und Instagram unterwegs.

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